Öffentliche Tagung

der Schweizerischen Gesellschaft für Arbeits- und Organisationspsychologie SGAOP

@ work Wunsch und Wirklichkeit in der virtuellen Arbeit

27. Oktober 2000

UBS Konferenzgebäude Zürich,

Nüschelerstrasse 9, 8001 Zürich

08.30

Begrüßungskaffee

09.00

Begrüssung, Einführung und Überblick

Prof. Dr. Ivars Udris (Präsident der SGAOP, ETH Zürich)

09.10

Telekooperation - verteilte Arbeits und Organisationsformen (Überblicksreferat)

Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald (Technische Universität München)

09.40

Koordination und Kooperation: direkt versus computervermittelt

Prof. Dr. Margarete Boos (Universität Göttingen)

10.00

Die Diffusion von Telearbeit
Wo steht die Schweiz heute im internationalen Vergleich?

Dr. Rolf Schoch (WI.SO Dr. Schoch & Partner, Horgen/Zürich)

10.20

E-place - Desk Sharing: Erfahrungen aus der Praxis

Toni Zuber (IBM Schweiz AG, Zürich)

10.40

Kaffeepause

11.10

Parallele Arbeitsgruppen zu den Referaten

Gruppe 1

Räumlich getrennt gemeinsam arbeiten?
Vor- und Nachteile virtueller Gruppenarbeit

Prof. Dr. Margarete Boos

Gruppe 2

Management von Telework in der Schweiz
Erkenntnisse aus neuen Fallstudien

Dr. Rolf Schoch

Gruppe 3

E-place: Von der Planung zur Realisierung

Toni Zuber

12.10

Mittagspause (Stehlunch/Buffet)

13.40

Führung in und von virtuellen Teams: Wer führt wen?

Prof. Dr. Udo Konradt (Universität Kiel)

14.00

Call Center: Bermudadreieck für Motivation

Anna Dollinger (Noesis Unternehmensberatung, Leonberg)

14.20

Virtuelles Zusammenarbeiten bei Holderbank: eine Zwischenbilanz

Esther Häberling-Zimmermann (Holderbank AG, Holderbank)

14.40

Kaffeepause

15.10

Parallele Arbeitsgruppen zu den Referaten

Gruppe 4

Wieviel Führung braucht ein virtuelles Team ?

Prof. Dr. Udo Konradt

Gruppe 5

Führung von Call Centern: Aus dem Teufelskreis in die Erfolgsspirale

Anna Dollinger

Gruppe 6

Weltweite virtuelle Zusammenarbeit: Praktische Probleme und Lösungen

Esther Häberling-Zimmermann

16.15

Wunsch, Wirklichkeit und Weichenstellungen in der virtuellen Arbeit: Thesen, Fragen

Elisabeth Michel-Alder (ema - Human Potential Development, Zürich)

Diskussion mit Referentinnen, Referenten und Teilnehmenden

17.00

Schluss der Tagung